Janek

Student aus Mainz

10 56

„Sau peinlich. Eigentlich dachte ich immer, ich habe ein recht diverses Bücherregal. Wenn man nur Literatur von einem Geschlecht liest, fehlen einem doch so viele Perspektiven. Mein Ziel ist es, in den nächsten Jahren mehr Bücher von weiblichen, queeren und nicht-weißen Autor*innen zu lesen.“

Nora

Studentin aus Mainz

43 154

„Entsetzlich! Aber interessant, dass ich fast alle meine Bücher von Frauen gelesen habe. Die von Männern habe ich nicht alle gelesen.“

Phil

IT-Consultant aus Mainz

12 55

„Uff! Ich habe beim Kauf nie darauf geachtet, ob eine Frau oder ein Mann das Buch geschrieben hat. Deswegen hätte ich nicht mit einer solchen Quote gerechnet.“

Vikoria

Angehende Krankenschwester aus Freiburg

78 31

„Ich finde, das ist ein sehr gutes Ergebnis.“

Sophia

Studentin aus Mainz

38 98

„Wenn die Welten, die sich durchs Lesen eröffnen, so offensichtlich männlich geprägt sind: Wie viele andere Lebensrealitäten bleiben dann unsichtbar? Und wie viele Bücher bleiben ungeschrieben, wie viel intellektuelles Potential geht verloren, nur weil Autor*innen die Ressourcen oder das Selbstvertrauen zum Schreiben fehlten?“